BioProtect Card
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Merkmale:
Diese chipkartengroße Karte eignet sich
- zum passiven Schutz vor Elektrosmog. Am Körper getragen löscht BioProtect Card den biologisch negativen Effekt elektromagnetischer Wellen z.B. eines eingeschalteten Mobiltelefons, eines Computer-Monitors usw..
- zum aktiven Schutz vor Elektrosmog. An elektrischen Geräten angebracht, etwa an einem PC-Gehäuse, der Rückseite des PC-Bildschirmes oder des Fernsehers, an einem Mikrowellenherd oder dem Stromzählerkasten des Hauses, löscht BioProtect Card ebenfalls den Elektrosmog. Auf dieselbe Weise lässt sich auch der Elektrosmog eines Mobilfunkmastes neutralisieren, ohne seine eigentliche Funktion zu beeinträchtigen. Für diesen letztgenannten Zweck sind speziell konzipierte Versionen des BioProtect vorgesehen.
Ein PDF mit ausfühlichen Informationen zum Produkt und den in der Erforschung verwendeten Verfahren finden Sie hier: PDF herunterladen.
Elektrosmog ist in unserer Umwelt ein allgegenwärtiges und ständig zunehmendes Problem. Jedes elektrische Gerät strahlt gewollt und ungewollt elektromagnetische Wellen der verschiedensten Art aus. Da im Körper eine Vielzahl von elektrischen Prozessen ablaufen, auf zellulärer, molekularer und interzellulärer Ebene, ist zu vermuten, dass diese Vorgänge durch äußere elektromagnetische Felder beeinflusst werden. Dass dieser Einfluss die Gesundheit beeinträchtigen könnte, wurde jetzt durch die beim Mobilfunk häufig auftretenden gesundheitlichen Beschwerden unübersehbar. Es gibt bereits eine Vielzahl ernstzunehmender wissenschaftlicher Untersuchungen, welche die negativen biologischen Wirkungen elektromagnetischer Wellen insbesondere auch bezüglich des Mobilfunks belegen. Wenn dennoch in den offiziellen Verlautbarungen der Hersteller und der Regierung dieses Thema weitgehend verleugnet wird, hat das andere Gründe. Wir Bürger sind in dieser Situation zur Selbsthilfe aufgerufen. Das von mir entwickelte Produkt BioProtect ist einer von vielen erforderlichen Schritten in dieser Richtung.
Bei der Entwicklung von BioProtect wurde die Wirkung von Elektrosmog der verschiedensten Art auf den Körper über elektrische Messungen an Akupunkturpunkten untersucht. Diese Messmethode wurde von dem deutschen Arzt Dr. Reinhold Voll vor etwa 50 Jahren entwickelt und ist als Elektroakupunktur bekannt. Es zeigen sich mit dieser Methode deutliche Belastungen, auch wenn die betreffende Person sie subjektiv nicht wahrnimmt. Dabei erwies sich der Elektrosmog von Mobiltelefonen als besonders nachhaltig belastend.
Nachdem es nun möglich war, die Art und Stärke von Elektrosmog durch Messungen am Akupunktursystem zu ermitteln, lag es nahe, mit der gleichen Messmethode auch nach Wegen zu suchen, diese negative Wirkung elektromagnetischer Felder zu verhindern. Solche Wege wurden gefunden und im BioProtect praktisch angewandt.
Dabei hat sich herausgestellt, dass elektromagnetische Wellen aus zweierlei Arten von Wellen bestehen. Einmal den Transversalwellen. Ihre Schwingungsrichtung ist quer zur Ausbreitungsrichtung der Welle, wie eine Welle auf der Wasseroberfläche auf und ab tanzt während sie sich horizontal ausbreitet. Ausschließlich diese Wellenart wird heute technisch genutzt und die vorhandenen Messgeräte messen nur diese Transversalwelle.
Weiter gibt es die Longitudinalwelle. Bei ihr schwingt die Welle längs der Ausbreitungsrichtung, etwa so wie beim Schall. Sie wird auch Skalarwelle oder Teslawelle genannt, nach ihrem Entdecker Nikola Tesla vor über hundert Jahren. Sie wurde schon zu Zeiten von Tesla nicht richtig verstanden und dann einfach ignoriert, weil sie mit technischen Geräten nicht messbar war. Da sie aber im Gegensatz zur Transversalwelle deutliche biologische Wirkungen hat, ist sie mit biologischen Methoden messbar, z.B. mit der Elektroakupunktur, aber auch über das Wachstum von Zellkulturen oder anhand von Veränderungen der Gehirnwellen im EEG. Diese biologischen Wirkungen der Longitudinalwellen sind das, was wir Elektrosmog nennen. Longitudinalwellen haben andere physikalische Eigenschaften als Transversalwellen. Sie wurden schon vor über hundert Jahren von Nikola Tesla entdeckt und ihre Theorie neuerdings von Prof. Konstantin Meyl beschrieben. Durch ihre speziellen Eigenschaften kann man die Longitudinalwellen herausfiltern, ohne die Transversalwelle zu mindern. Eine dieser von Tesla schon ca. 1880 experimentell nachgewiesenen Eigenschaften ist folgende:
Bringt man einen Empfänger für Longitudinalwellen im Umfeld solcher Wellen mit diesen in Resonanz, dann zieht er bei entsprechend guter Resonanz die gesamte Sendeenergie auf sich und andere im Umfeld vorhandene weniger gute Empfänger bleiben verschont. Auch biologische Organismen sind solche Empfänger. Sie reagieren bereits auf extrem schwache Sendeenergien, die nur ein 20 000-stel der Sendeenergie eines Mobiltelefons betragen.
Die Lösung besteht nun darin, einen stärkeren Resonator für Longitudinalwellen als es der menschliche Körper ist im näheren Umfeld des Körpers anzubringen.
Über diese Elektroakupunkturmessungen wurden mehrere Prinzipien gefunden, mit denen man Longitudinalwellen absorbieren kann (siehe auch Vortrag "Was ist eigentlich Elektrosmog?", PDF-Datei, 96kB). Eines besteht in einer speziellen, in ähnlicher Art bereits von Tesla genutzten spiraligen Struktur. Tesla hatte bei seinen Experimenten mit Longitudinalwellen Flachspulen benutzt, in denen der Draht in Spiralform gewickelt war. Ein zweites Prinzip wird in einem einfachen, patentfähigen technischen Prozess gewonnen und auf kristalline Materialien wie Quarz oder auch quasi-kristalline Materialien wie Wasser übertragen. Dieses zweite Prinzip wird in Form einer Lackfarbe auf Folie aufgebracht. Durch die Kombination beider Prinzipien wird die Wirkung potenziert.
Die spezielle Lackfarbe allein z.B. wirkt auf den Körper nur dann Elektrosmog neutralisierend, wenn die wirksame Fläche nicht weiter als 2 cm von der Hautoberfläche entfernt ist. Dieser Abstand oder Wirkradius wird bei BioProtect Card durch die Kombination der zwei Prinzipien auf 15 Meter erweitert. In anderen, größeren Produktvarianten von BioProtect konnte dieser Wirkradius noch wesentlich ausgeweitet werden.
Eine weitere Beobachtung im Verlauf der Forschungen war folgende. Mit der von mir entwickelten Vorrichtung zum Nachweis von Longitudinalwellen erhält man auch Messwerte, wenn man diese Vorrichtung auf so genannte "Wasseradern" oder "Verwerfungszonen" anwendet. Dies bedeutet, dass die Strahlung geopathogener Reizzonen von derselben Natur sein muss wie die den Elektrosmog ausmachenden Longitudinalwellen. So wird es verständlich warum sich geopathogene Reizzonen mit BioProtect Card ebenfalls wirksam entstören lassen.
Aus rechtlichen Gründen wird bezüglich dieses Produktes folgender Hinweis gegeben:
- Biologische Störwirkungen durch elektromagnetische Felder unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte gelten bisher in der beherrschenden wissenschaftlichen Meinung sowie seitens regierungsamtlicher Stellen als nicht bewiesen und werden nicht anerkannt.
- Die Elektroakupunktur wird bisher von der Wissenschaft als nicht erwiesen betrachtet und nicht anerkannt.
- Die Existenz der im Zusammenhang mit BioProtect genannten Skalarwellen, Teslawellen oder elektromagnetischen Longitudinalwellen wird ebenfalls von der Wissenschaft als nicht erwiesen betrachtet und nicht anerkannt.
- Die Wirkung der BioProtect-Produkte gilt als wissenschaftlich nicht nachgewiesen und wird nicht anerkannt.
Berichte von Kunden: